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28 Januar 2014

Emptiness

Eigentlich müsste ich gerade der glücklichste Mensch der Welt sein. Das Gefühl haben, mit meiner Freude die gesamte Welt umarmen zu können. Aber dieses Gefühl bleibt aus. Ich fühle mich nicht übermäßig glücklich, so dass mir niemand den Tag versauen können. Irgendwie freue ich mich zwar, aber nur oberflächlich. Es kommt nicht bis ins Innere, dort scheint im Moment nur Leere zu sein.

Wie kommt das?
Liegt es an dem Wochenende?
Liegt es daran, dass ich befürchte wieder eine Freundin zu verlieren?
Liegt es daran, dass es jemanden schlecht geht und ich nicht weiß, wie ich diesen Zustand verbessern kann?

Wüsste ich es, würde ich etwas dagen tun. Das gefällt mir nicht. Irgendwie fehlt dann ein Stück Lebensfreude. Hoffentlich ist es nur so eine Phase und es legt sich bald wieder. Wenn nicht, muss ich irgendetwas daran ändern.

Die zwei Fakten, worüber ich mich eigentlich übermäßig drüber freuen müsste:
1. am 05.02 habe ich endlich das Auto!
2. der Arbeitsvertrag wird fertig gemacht & bald werde ich angerufen zum Unterschreiben.

1 Kommentar:

  1. Man kann nicht immer 100% sein... es gibt einfach Phasen, in denen man sich schlecht fühlt, obwohl es so viele Dinge gibt, die schön sind und einen freuen könnten bis ins tiefste. Man ist nicht immer die Beste Version von sich selbst. :)

    Ich freue mich mit dir, dass das mit dem Auto und dem Arbeitsvertrag geklappt hat und drücke dich virtuell einfach für den Rest. :)

    Was mir eigentlich immer hilft, wenn ich mich irgendwie schlecht fühle, ist schreiben. Ich schreie mir einfach alles von der Seele. Auch wenn ich es nicht veröffentlichen werde und ich einfach keinen klaren Gedanken fassen kann am Anfang. Die Worte fließen irgendwann von selbst und dann ist es irgendwann wieder gut. Das habe ich gemacht, als ich Probleme mit dem einen Typen hatten, wegen dem ich mich verletzt hatte, weil er mir so unfassbar wehgetan hatte. Ich wollte ihm immer noch so viel sagen und es hat mich heruntergezogen und verletzt. Dann habe ich einen Brief geschrieben... danach ging es mir wieder gut.

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