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31 Oktober 2014

Endresultat Oktober

01.10.2014

Gewicht: 67,5 kg
Bauch: 92 cm
Oberarm : 29,5 cm
Oberschenkel : 57 cm

03.11.2014

Gewicht: 68 kg
Bauch: 91 cm
Oberarm : 29 cm
Oberschenkel : 59 cm

Insgesamte Differenz

Gewicht: 1,1 kg
Bauch: 3 cm
Oberarm : 4 cm
Oberschenkel : 1 cm

Mit einer Woche Verspätung das Endresultat von Oktober. Ich hatte das vollkommen vergessen. Wahrscheinlich, weil es im Moment nicht so gut läuft. Am Anfang war alles gut, aber wie beim Fußball zählt nicht der Verlauf, sondern nur das Endergebnis. Das Problem besteht darin, dass ich einfach viel zu gern esse. So habe ich gestern zum Frühstück zum Beispiel 3 Brötchen gegessen, obwohl ich nach zwei satt war. Ich weiß nicht wie ich das in den Griff bekommen soll. Sobald ich esse, will ich einfach nicht mehr aufhören. Solange diese Situation bleibt, werde ich mein Ziel nicht erreichen.

25 Oktober 2014

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Am Donnerstag war es endlich soweit. Der Metalllehrgang hat sein Ende gefunden und somit der Laborlehrgang seinen Anfang. Ich bin ziemlich froh darüber, auch wenn es zum Schluss weit aus besser funktioniert hatte als zu Beginn. Tagtäglich das Metall zu sehen und zu 90% es mit Feilen zu bearbeiten, diese Tatsache war ich einfach Leid. Nun möchte ich was neues machen und da kommt es zum Glück nicht auf Kraft an. Hier seht ihr ein paar Stücke die in diesem Lehrgang entstanden sind.

16 Oktober 2014

Lernen macht glücklich

Gestern war ein richtig guter Tag. Hätte ich gestern die Zeit gehabt, hätte ich sofort darüber berichtet. Es ist nichts Besonderes passiert, es lief gestern einfach nur gut. Die Arbeit, das Lernen - auch wenn ich da ab und zu in Mathe noch Fehler mache, aber das liegt an der Konzentration - und der Sport. Ich habe gestern sogar den Sport mit dem Lernen verbunden. Irgendetwas muss ich 45 min auf dem Stepper machen und durch diese Ablenkung habe ich ohne Probleme 50 min geschafft. Davor habe ich immer gerade so die 45 min durchgehalten. Irgendwie hat es mich verdammt glücklich gemacht,  dass ich so viel für die Schule gemacht habe, obwohl die ersten Klausuren Ende Oktober bzw. Anfang November geschrieben wird und ich pro Fach noch nicht viel wissen muss. Ich bin stolz auf mich, dass ich meinen Plan umsetzte und nicht erst eine Woche vor den Klausuren mich damit beschäftige. So steigen die Chancen für eine gute Note.

12 Oktober 2014

Sei meine Familie

Eine Woche lang war ich nicht zu Hause und im Moment kommt es mir wie eine Qual vor. Von mir wird vieles verlangt, Sachen von denen ich nicht mal weiß, dass sie verlangt werden, weshalb ich im Moment so gut wie jeden in der Familie enttäusche und ich weiß nicht wieso. Sie verhalten sich distanziert und wenn ich sie lachen höre, bin ich lediglich nur die Dekoration. Ich bin nur der Beobachter, der eine glückliche Familie sieht.
Letztens habe ich von einem meiner Lieblingsyoutuber ein Video über's Abnehmen gesehen. Er meinte eine Grundvoraussetzung damit es klappt ist, dass es im Privaten keine Probleme gibt, so dass man sich vollkommen auf das konzentrieren kann. Liegt es vielleicht daran, dass ich so oft auf der Stelle trete, bzw. Rückschritte mache, weil ich mich zu Hause unwohl fühle? Interessanter Gedanke, doch wie löst man ein Problem, wenn man das Gefühl hat, die anderen leben am anderen Ende der Welt?


Im Moment zeichne ich ziemlich viel, weshalb mein Zeichenblog wieder ziemlich aktiv ist. Ich habe viele deutsche Zeichner auf Facebook gefunden, 17 Stück um genau zu sein, und die motivieren mich ungemein. Ich sitzte also lieber an meinem Handy, sehe mir von ihnen Bilder an oder zeichne selbst, anstatt bei meiner Familie zu sein. Aber vielleicht ändert es sich, wenn ich funktioniere, jeden Tag mit dem Hund gehe, irgendetwas im Haushalt mache und somit gar keine Freizeit mehr für mich bleibt. Kann ich so wieder zu einem Teil der Familie werden? Vielleicht, vielleicht...

Morgen fängt wieder die Arbeit an. Heißt ich muss früh aufstehen und freue mich riesig auf diese Tatsache - nicht. Der Tag morgen wird also wieder etwas härter als sonst, aber ich denke ich werde schnell wieder in den Rhythmus finden.

02 Oktober 2014

Schon wieder beim Arzt

Wenn es so weitet geht, werde ich noch zum Stammkunden bei meinem Hausarzt. Letzte Woche war ich wegen einer Blasenentzündung, jetzt wegen einer Erkältung die immer schlimmer wird. Meine Mutter schiebt das alles auf meinen Kendo, weil wir Barfuß durch die Turnhalle rennen. Natürlich. Ich mache schon 3 oder 4 Jahre Kendo und war in all der Zeit nicht ernsthaft krank, abgesehen vom Anfang diesen Jahres. Da ich keine Lust habe diese Erkältung wieder vier Wochen mit mir rum zu schleppen, habe ich beschlossen zum Arzt zu fahren und jetzt warte ich hier. Schöner Start im Urlaub .. eigentlich wollte ich ihn tanzend mit Jessi empfangen und jetzt .. ich könnte kotzen. Ich habe mich so gefreut. Aber im Moment scheint es rum zu gehen. Fast alle Azubis hatten letzte Woche damit zu kämpfen, dann meine Mutter und jetzt ich. Wenn es nach ihr ginge, würde ich nun die ganze Zeit zu Hause bleiben. Aber ich werde meinen Urlaub wie geplant bei Rollo verbringen.

01 Oktober 2014

Alptraum

Glücklicherweise ist mein Unterbewusstsein, was Träume angeht, sehr nett. Bestimmte Details entsprechen nicht der Realität, so dass ich im Traum weiß, dass es nicht echt ist. Manchmal sind physikalischr Gesetzte außer Kraft gesetzt oder aber der Schlüssel, womit ich meine Zimmertür abschließen kann, ist ein anderer.
Obwohl ich die ganze Zeit wusste, dass es nur ein Traum ist, musste ich diesen erst einmal um 1 Uhr nachts verdauen. Ich hatte Angst bei dem Gedanken, nachher um 05:20 Uhr zu meinem Auto zu laufen. Bei dem Gedanken, dass ich Freitag morgens um 4 Uhr vom Bahnhof aus allein zu meinem Auto laufen muss, da drehte sich mein Magen um. Aus diesem Grund überlegte ich mir, dass Vorhaben von vorne rein abzublasen. Ich hätte dann lügen müssen. So etwas hatte ich noch nie, dass ein Traum solche Auswirkungen auf mich hat. Diese Angst hat sich aber wieder gelegt, nachdem ich wieder eingeschlafen war und ohne zu träumen vom Wecker wach wurde.