Seiten

31 März 2014

Gestern endete der Tag scheiße.
Heute fing er scheiße an.
Im Moment hält sich meine Begeisterung für die nächsten Tage in Grenzen.

Langsam geht es. Ich muss nicht mehr weinen, wenn ich über den Vorfall nachdenke. Dennoch habe ich etwas Panik vor heute Nachmittag, wenn ich meinen Eltern alles erzählen muss. Ich hatte heute morgen einen kleinen Autounfall. Wirklich klein. Meinem Auto ist nichts passiert, und das vom Anderen ist das Glas vom Außenspiegel kaputt. Ich hatte wohl Glück im Unglück, denn die Fahrerin war sehr nett und ihr Mann, der nachher dazu kam, auch. Wir haben es nun so ausgemacht, dass er versucht das selbst zu reparieren und ich nur die Kosten vom Spiegel erstatten muss. Keine Polizei, keine Versicherung. Besser könnte es nicht sein. Dennoch fühle ich mich beschissen. Aus Prinzip. Weil ich einen Unfall gebaut habe. Weil ich nicht auf Nummer sicher gegangen bin, sondern leichtsinnig gedacht hatte "Das passt schon". Hat es dann doch nicht. Dabei darf ich nicht so handeln. Ich bin noch zwei Jahre in der Probezeit und wenn da so etwas wie heute passiert und ich dann Pech habe, wartet vielleicht noch mal ein Seminar auf mich.

Ich bin gerade fix und fertig mit meinen Nerven. Versuche mich abzulenken, auf andere Gedanken zu kommen, damit ich nicht noch mal in Tränen ausbreche, wenn ich heute Mittag mit Kindern arbeite.

Hoffentlich werden die nächsten Tage besser ...

28 März 2014

Jetzt aber!

Wegen einem Fußballspiel von den Männern ist Training am Mittwoch ausgefallen. Zum Kendo hatte ich mich dann doch noch nicht getraut. Doch heute werde ich definitiv dort hingehen. Ich habe super geschlafen und das obwohl ich diesmal keine Tablette gegen den Husten genommen habe. Ab und zu meldet sich der Husten noch mal zu Wort, aber es wird immer weniger und ich kann einfach nicht mehr warten.

Die Challenge von Mila habe ich bislang immer gemeistert, worauf ich ziemlich stolz bin. Ich habe immer versucht, die vorgegebene Anzahl durch zu ziehen und nicht mitten drin einen Stopp einzulegen. Nur bei den 125 Crunches musste ich kurz eine Pause zwischendurch machen, bzw. habe ich nur 40 am Stück geschafft. Ansonsten habe ich es immer durchgezogen. Hier ein kurzer Überblick was ich schon geschafft habe:

Tag 1: 10 Sit ups, 10 Crunches, 25 Kniebeugen
Tag 2: 20 Sit ups, 15 Crunches, 30 Kniebeugen
Tag 3: 5 Sit ups, 20 Crunches, 35 Kniebeugen
Tag 4: 10 Sit ups, 125 Crunches, 40 Kniebeugen
Tag 5: 5 Sit ups, 10 Crunches, 20 Kniebeugen
Tag 6: 15 Sit ups, 30 Crunches, 50 Kniebeugen
Tag 7: 20 Sit ups, 35 Crunches, 55 Kniebeugen
Tag 8: 30 Sit ups, 40 Crunches, 60 Kniebeugen
heute: Rest day

26 März 2014

Ungeduld war schon immer meine Stärke

Scheiß drauf, dass ich ab und zu noch huste. Heute will ich zum Fußballtraining gehen! Ich kann doch nicht warten bis der letzte Hauch vom Husten weg ist. Ich will wieder meine Sportarten ausüben! Sofort! Gleich! Ich kann nicht mehr warten.
Mal sehen was meine Eltern davon halten ...

25 März 2014

Abschiede fallen schwer

Das war schon immer so.
Und es wird wohl auch immer so bleiben.
Auch wenn ich diesen 'Abschied' für immer eingeleitet habe, schmerzt es dennoch in der Seele. Denn alle meine Freunde wachsen mir früher oder später ans Herz. Und wenn die Wege sich trennen, dann trennt sich auch ein Stück meines Herzens von mir.
Es ist immer schwer. Aber manchmal ... manchmal muss man es. Es ist anfangs schwer, aber irgendwann, irgendwann findet man neue Leute. Leute die einem nie mehr von der Seite weichen. Für einen immer da sind und zu einem halten.
Die auch diese Freundschaft wollen. 
Ich bin froh, dass es solche Menschen in meinen Leben gibt. Zwar sind es nicht viele, aber wieso brauche ich auch viele Freunde, wenn die meisten es nicht so ernst mit mir meinen, wie ich mit ihnen?

20 März 2014

Ich mach mit!

Ich wollte schon immer bei einer Challenge mit machen und nun mach ich so zu sagen bei einer mit. Ich glaube zu einer richtigen Challenge würde man es nicht zählen. Aber egal. Es geht im Grunde nur darum, dass man zusammen leidet. :) Es ist ein Sportprogramm, wo man sich langsam steigert, mal sehen wie das so klappt. Zudem finde ich die ersten Tage sehr gut .. denn so langsam sollte ich auch wieder anfangen mit Work-Outs. Scheiß drauf, dass ich immer noch Husten habe.

Näheres könnt ihr hier lesen: Mila's Challenge

19 März 2014

Verliere nicht die Realität aus den Augen

Der Titel entspricht diesmal einem Zitat von einer Arbeitskollegin. Sie ist in der Küche zuständig und seit - ka seit wann - nehme ich mir immer Essen mit, weil das gekochte Essen mir einfach eine zu große Kalorienbombe ist.

Als ich dann Montag verkündete, dass ich mir was mit nehme (seit Montag haben wir endlich wieder Programm, vorher hatten die nichts zu tun), sah sie mich nur skeptisch an. Musterte mich von oben bis unten.
"Ich dachte du bist fertig mit Abnehmen."
"Noch lange nicht .. erst mal muss ich diese 2 kg los werden, die ich wieder drauf bekommen habe."
"Ich sag dir mal was. In meinem Schrank sind Unterhosen, wo ich mit einem Bein gerade reinpasse und in der Mitte des Oberschenkel ist dann Schluss. Als ich so dünn war, dachte ich immer noch, ich wäre fett und müsste abnehmen. Verliere bitte nicht die Realität aus den Augen, Mädchen. Setzte dir ein Gewicht fest, was du nicht unterschreiten darfst."
Ich bestritt, dass mir das passieren würde und meinte auch, ich hätte schon mir eine Grenze gesetzt. Sie war nicht wirklich überzeugt, aber nickte dennoch.

Sie hat Recht. Und mittlerweile komme ich mir so jämmerlich vor, dass ich wegen 2 kg rumheule. Aus dem Grund habe ich mir im Internet erst mal wieder eine Dokumentation über Magersucht angesehen. Keine Ahnung .. so was mache ich des öfteren, besonders, wenn ich das Gefühl habe, in die falsche Richtung abzugleisen. Denn das soll mich schocken, mich davor bewahren da zu enden. Auch wenn ich bezweifle, dass es soweit jemals kommt. Aber das haben wohl alle am Anfang, die damit angefangen haben und nicht mehr aufhören konnten.

Ich könnte ausrasten!

Das ich krank bin, ist nichts Neues.
Das mich diese Tatsache ankotzt, auch nicht.
Jedoch gibt es durch aus noch Sachen, die mich richtig wütend machen.


Ich mein. Ich kann kein Sport machen. Würde aber gerne. Noch nie habe ich mir den Sport so herbeigesehnt wie jetzt. Nicht nur, damit es beim Abnehmen voran geht, sondern wegen dem Sport ansich. Besonders Kendo fehlt mir. Wenn ich diesen Freitag nicht hingehe, ist es schon ein Monat her, seit ich zuletzt trainiert habe. Und ich finde das Schade. Vier Wochen sind viel, besonders merke ich jetzt schon, dass ich außer Form bin und demnach möchte ich unbedingt Freitag gesund sein.
Zudem habe ich Angst .. was die anderen denken. Das die vll sogar denken, dass ich solange gefehlt habe und demnach noch sage ich sei krank. Aber das entspricht nicht der Wahrheit. Ich liebe Kendo. Wenn ich kann, gehe ich immer hin!

Was das mit dem ganzen Thema zu tun hat? Two ist auch im Verein. Sie war dieses Jahr nicht einmal beim Training. Erst wegen ihrer Prüfung, dann war sie krank und ab und zu hatte sie Ausreden. Und als ich sie heute fragte, meinte sie nur: "Ich geh Freitag."
Genau. Verschieb es auf Freitag. Wie damals, als du dann Freitag krank wurdest. Gute Idee. Ich könnte so ausflippen. Denn bei ihr hat der Schweinehund wieder angepissen und es ist für sie schwer wieder den Arsch hoch zu kriegen. Lass uns tauschen! Nimm du meine Krankheit, damit ich Sport machen kann, denn ich WILL unbedingt und du hast wieder eine Ausrede.

Aber gut .. wir wollen den Post auch mal positiv enden lassen. Ich hab mir heute so ein Schleimlösungszeug geholt und nachdem ich das genommen habe, habe ich mich eine Stunde hingelegt. Ich glaube das wirkt. Denn mir geht es recht gut, auch vom Hals her. Ich bete - jah, die Nichtgläubige betet! - das es funktioniert und ich bis Freitag wieder gesund bin. Bitte, diesmal muss es einfach klappen. Ich war lange genug krank.

17 März 2014

Die Nacht war furchtbar. Um 02:30 Uhr habe ich zuletzt auf mein Handy geschaut, um zu sehen wie spät wir haben. Und das obwohl ich schon um halb 11 im Bett war. Danke Hustenanfall. Danke! Und das obwohl ich heute wieder arbeiten muss. Einen besseren Start hätte es gewiss nicht geben können. Macht man nichts. Augen zu und durch. Wahrscheinlich werde ich mich nach der Arbeit erst mal hinlegen. Hoffentlich überlebe ich das Ganze und mach nachher nichts im Seminar falsch.

16 März 2014

Zwar bin ich die Nacht wieder um 5 Uhr wach geworden, jedoch blieb ein Hustenanfall diesmal aus. Habe aus Sicherheitsgründen - wie sich das anhört, wenn man nur vom Husten spricht :D - mir aber noch ein Hustenbonbon eingeworfen, ehe ich dann wieder schlafen gegangen bin. Zwar bin ich ab und zu wach geworden, konnte mich aber einfach wieder umdrehen und habe weiter geschlafen. Sehr schön. Jetzt muss ich es nur noch schaffen vollkommen durchschlafen zu können und dann ist alles wieder super. Dann steht meinem Vorhaben mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren auch nichts mehr im Wege. Aber eins nach dem Anderen. Erst muss ich wieder zu hundert Prozent gesund sein.

Na jah ... Sport habe ich trotzdem schon gemacht. Gestern war ich mit vier weiteren Leuten Paintball spielen. Endlich! Schon seit 3 Jahren will ich das endlich mal machen und gestern hat sich dieser Wunsch in Realität verwandelt. Wäre ich gesund gewesen, wäre es natürlich optimal gewesen, aber es hat dennoch Spaß gemacht.

Heute war dann wieder ein Meisterschaftspiel vom Fußball. Ich dachte, wenn ich gestern Paintball gespielt habe, kann ich auch Fußball spielen. Aber das ist dann doch eine andere Hausnummer. Ich hab schnell gemerkt, dass ich außer Form bin und nach fünf Minuten hat mein Trainer mich auch wieder runter genommen und ich durfte mich wieder in meine warmen Sachen einkuscheln und zu gucken. Normalerweise würde ich ausrasten, aber heute kam es mir schon gelegen.

Etwas Gutes hat dieser Krankheitsfall noch, ich habe meine Liebe wieder zu Assassin's Creed entdeckt. Ich bin förmlich süchtig danach geworden. Sucht ist eigentlich nichts Gutes, aber ich finde es immer Schade, wenn ich Sachen anfange und sie nicht zu Ende führe. Demnach will ich mich jetzt intensiv mit dem Spiel befassen und dann mit etwas anderem, was ich schon lange liegen gelassen habe.

15 März 2014

Es geht nicht mehr

Alles für den Arsch. Die Tatsache, dass ich nun zwei Wochen krank bin und schon seit drei Wochen kein Sport mehr gemacht habe. Schlimmer ist jedoch, dass ich immer noch nicht richtig gesund bin. Abends ist es am beschissenen. Mittlerweile ist es normal, dass ich zwischen 4 und 5 Uhr wach werde und erst mal nicht wieder einschlafen kann, weil ich husten muss. Dann macht man was dagegen, legt sich wieder hin und denkt, man hätte nun richtig lange durchgeschlafen. Guckt auf die Uhr. 7 Uhr. Geil. Und so soll ich nächste Woche wieder arbeiten? Wie soll ich das schaffen? Ich will gesund sein. Sport machen. Wieder abnehmen können.


07 März 2014

Termin beim Kardiologen

Die Zeit verschwimmt, ist nicht greifbar, wie Sand. Ich muss immer eine Weile darüber nachdenken, was für einen Tag wir eigentlich haben. Ein Zeichen dafür, dass ich schon viel zu lange zu Hause bin. Heute morgen war es wieder schlimmer mit meinen Hals und auch mein Kopf scheint nicht auf der Höhe zu sein. Es scheint als hätte man meinen Kopf alle Sauerstoffkanäle versperrt. So fühlt es sich jedenfalls an. Denken fällt mir schwer. Klare Gedanken sind im Moment undenkbar.

Zur Zeit bin ich eher mit Zorn als mit Erleichterung gefüllt. Heute war der Termin beim Kardiologen. Ich bin so gesund, wie ein Mensch es nur sein kann - jedenfalls am Herzen. Alles ist normal, da gibt es auch keine Rhythmusstörung oder der Gleichen, alles ist super. Deswegen bin ich heute morgen um 6 Uhr aufgestanden, nur um das bestätigt zu bekommen, was ich mir die ganze Zeit gedacht hatte. Nun bleibt nur noch die Wut auf meinen Hausarzt, weil er mich so kirre gemacht hat. 

05 März 2014

Immer noch krank

Warmes Wasser umhüllt meinen Körper. Es ist angenehm und gleichzeitig ertrage ich diese Hitze nicht. Ich könnte wohl niemals eine Sauna besuchen, ohne nach wenigen Minuten raus zu gehen. Irgendwann fühle ich mich benommen, so als hätte ich Fieber, so als wäre ich schwächer als ich eigentlich bin. Aber so muss das sein.
Alles nur um gesund zu werden.

Auf Freitag kann ich meine Hoffnungen nicht mehr setzten. Ich dürfte noch nicht mal zum Training, weil ich einen Krankenschein habe. Viele, die mich kennen, würden wohl ein rotes Kreuz in den Kalender machen, weil ich schon seit sehr langer Zeit nicht mehr wegen Krankheit zu Hause geblieben bin. Aber es ging einfach nicht mehr. Ich wäre fast im Behandlungsraum eingeschlafen, während ich auf den Arzt gewartet habe.


Und nun bin ich zu Hause, stopfe mich mit Medikamenten voll, trinke viel Tee und mache jeden Tag einmal ein Erkältungsbad. Im Moment könnte ich mir nichts schlimmeres vorstellen, als krank zu sein. Es schränkt mich ein. Die meiste Zeit verbringe ich im Bett. Sonst bin ich immer so aktiv, bin die ganze Woche durchgeplant, abgesehen von Montag. Und nun bin ich zu Hause und weiß nicht was ich machen soll, viele Möglichkeiten bleiben mir auch nicht. Aufgrund der Seltenheit von solchen Krankheitsfällen ist es um so schlimmer, weil ich es nicht gewohnt bin. So ein Mist.

Der einzige Lichtblick: Wenn es mir bis Montag immer noch nicht so Bombe geht, kann ich zum Hausarzt gehen und mich noch mal krankschreiben lassen, dann müsste ich nicht zum FSJ-Seminar. Darauf habe ich keine Lust. Besonders da werde ich wieder so wenig schlafen und wenig Schlaf bedeutet sofort, dass ich anfällig für Krankheiten bin und ich will definitiv keinen Rückfall erleiden.

04 März 2014

Ich will wieder gesund sein

Ich könnte heulen. Gestern Abend ging es mir wieder schlechter. Ich fand schwer in den Schlaf, weil ich schlecht Luft bekommen habe und bin dann ständig wieder aufgewacht. Mein Mund war trocken und auch mein Hals schmerzt, weil ich durch den Mund atmen musste. Mein Vorhaben, morgen wieder Sport zu machen, kann ich somit knicken. Draußen in der Kälte beim Fußballtraining mit zu machen, ist denke ich nicht so förderlich, wenn man gesund werden will. Somit kann ich all meine Hoffnungen auf den Freitag legen, dass es mir da wieder besser geht, so dass ich dann wieder Sport machen kann. Es wäre wünschenswert. Damit mein Gewicht nun nicht vollends in die Höhe schießt, esse ich einfach weniger. Etwas was mir leicht fällt, denn wenn man krank ist, hat man nicht so viel Hunger und dann fehlt auch der Appetitt, weil fast alles gleich schmeckt.

03 März 2014

Gezwungenermaßen

Macht diejenige keinen Sport, die ansonsten immer so viel macht, abgesehen von Samstag und Sonntag. Na jah. Jetzt schon ich mich, in der Hoffnung wieder Mittwoch fit zu sein. Diese Untätigkeit bringt mich um den Verstand. Aber was soll man machen, wenn man krank ist? Wenn ich nebenbei noch Sport mache, dauert es nur um so länger, bis ich gesund bin. Seit lezter Woche Donnerstag habe ich keine Sport mehr gemacht. Was für ein Scheiß.

Wie erwartet habe ich demnach auch zugelegt. 1,3 kg um genau zu sein. Demnach will ich unbedingt wieder Sport machen, gesund sein um das wieder auszubügeln, bzw. nicht noch mehr zu zunehmen. Ach man. Wieso musste mir mein Körper auch einen Strich durch die Rechnung machen? Es lief doch so gut und nun fehlt nicht mehr viel und ich bin wieder bei meinem Jahresstartgewicht angelangt. Da muss ich durch. Noch habe ich viel Zeit bis zum 31.07 mein Ziel zu erreichen. Noch habe ich Zeit und kann so einen Rückschlag einstecken. Solange ich mich nun nicht demotivieren lasse.

Am Freitag war ich nicht beim Training. Mir war es dann doch zu gefährlich, denn aus einer Zerrung kann schnell ein Riss werden und dann wäre ich wohl nun länger ausgefallen, was Sport angeht - wäre da nicht die Erkältung!

Vom 10.-14-03 bin ich wieder auf einen FSJ-Seminar. Die Freude ist ganz groß, haha. Ich will diese Woche so schnell es geht hinter mich bringen und dann werde ich auch wieder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren - ergo meinen Sport hochkurbeln, weil ich beim Seminar wahrscheinlich auch wieder zulegen werde. Dort kann ich schlecht unbeobachtet Work-Outs machen.