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16 Oktober 2013

Meine Aufgaben für diese Woche abzuarbeiten funktioniert erstaunlich gut. Ich fühl' mich gut dabei, denn man weiß dann auch, dass man was erreicht/getan hat und nicht nur dumm vorm PC gesessen hat und im Internet gesurft hat. Ob ich die letzten Punkte auf der Liste schaffe ist fraglich. Eigentlich wollte ich sie unbedingt schaffen, doch dafür bräuchte ich ein Auto & natürlich meinen Freund mit seinen Orientierungssinn - à la Navi. Aber jetzt steht noch nicht mal fest, ob wir uns morgen überhaupt sehen. Gestern ist seine Oma gestorben, weshalb wir uns gestern nicht gesehen haben. Ich hasse solche Momente. Man will für den anderen da sein und ihn trösten - doch wie tröstet man jemanden? Einzig und allein "Das tut mir für die Leid" kann man sagen und denjenigen natürlich umarmen. Oder laufe ich einfach gegen eine Wand und übersehe entscheidende Sachen? Auf einer Seite bin ich auch froh, ihn nicht gesehen zu haben. Bestimmt hat er geweint, weil er sich gut mit seiner Oma verstanden hat. Ich habe ihn noch nie weinen sehen. Ich denke ich wäre damit überfordert ... wobei so wie ich mich kenne hätte ich wohl gleich mit geheult.

1 Kommentar:

  1. Ich hoffe, es läuft immer so gut für dich. :)
    Allerdings tut mir das mit deinem Freund leid (Standartspruch, fuuu u.u) und ich hoffe, dass ihr euch trotzdem seht.
    Der Link ist übrigens hier:
    http://flairlight.blogspot.de/
    :)

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